09.03.2018 — Pressemitteilung 14/2018Pressemitteilung 14/2018 | 09.03.2018

Wutbürger/innen versus Made in Germany

Internationaler Workshop „Gesellschaftliche Akzeptanz von Großprojekten“ am 9. März 2018 in Berlin

Weshalb gelingen Großprojekte wie der inzwischen weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannte Berliner Pannen-Flughafen BER nicht? Mit welchem Prozess- und Projektmanagement können solche Vorhaben größeren Ausmaßes erfolgreich in Richtung Take-Off gesteuert werden? Darüber referieren am 9. März 2018 ab 13 Uhr an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Dr. Werner Reh, Leiter Verkehrspolitik beim BUND, und der Experte für Vergabe- und Staatsrecht Christian Michael Seel vom Bezirksamt Neukölln.
 

Bei einem internationalen Workshop des dualen Masterstudiengangs „Prozess- und Projektmanagement“ am Campus Lichtenberg der HWR Berlin geht es um die „Gesellschaftliche Akzeptanz von Großprojekten“. Medienvertreter/innen sind herzlich eingeladen, die Referenten nach ihren Vorträgen zu interviewen:

Dr. Werner Reh,Leiter Verkehrspolitik beim BUND

“Social acceptability of large-scale projects in Germany - utopia or reality?”
 

Christian Michael Seel, Bezirksamt Neukölln, Experte für Vergabe- und Staatsrecht

“’Wutbürger’ versus ‘Made in Germany’ - Berlin Brandenburg Airport (BER):

A Reflection on Why Large Public Projects Fail”

Prof. Dr. Peter Wotschke, Professur für Baubetrieb und Bauwirtschaft

Technik an der HWR Berlin steht ebenfalls für ein Interview zur Verfügung zu den Themen Stadtverkehr, soziale Akzeptanz, Prozess- und Projektmanagement von Großprojekten

Veranstaltung:            

Internationaler Workshop + Vorträge + Interviews

Gesellschaftliche Akzeptanz von Großprojekten

Termin:                      

Donnerstag, 9. März 2018, 13.00–16.30 Uhr

Veranstaltungsort:     

Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin Campus Lichtenberg

Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin

Haus 5, Raum 5.0001 (Erdgeschoss)

Kontakt

Maren Rosenbaum

Tel.: +49 (0)30 30877-2051
E-Mail: ppm@hwr-berlin.de

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin)
Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin ist mit über 12 000 Studierenden eine der großen Hochschulen für angewandte Wissenschaften – mit ausgeprägtem Praxisbezug, intensiver und vielfältiger Forschung, hohen Qualitätsstandards sowie einer starken internationalen Ausrichtung. Das Studiengangsportfolio umfasst Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts- und Sicherheitsmanagement sowie Ingenieurwissenschaften in über 60 Studiengängen auf Bachelor-, Master- und MBA-Ebene. Die HWR Berlin unterhält 195 aktive Partnerschaften mit Universitäten auf allen Kontinenten und ist Mitglied im Hochschulverbund „UAS7 – Alliance for Excellence“. Als eine von Deutschlands führenden Hochschulen bei der internationalen Ausrichtung von BWL-Bachelorstudiengängen und im Dualen Studium belegt die HWR Berlin Spitzenplätze in deutschlandweiten Rankings und nimmt auch im Masterbereich vordere Plätze ein. Die HWR Berlin ist einer der bedeutendsten und erfolgreichen Hochschulanbieter im akademischen Weiterbildungsbereich und Gründungshochschule. Die HWR Berlin unterstützt die Initiative der Hochschulrektorenkonferenz „Weltoffene Hochschulen – Gegen Fremdenfeindlichkeit“.

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