Erfolgreiche Gesamtevaluation der HRK für die HWR Berlin
Die Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) präsentiert herausragende Schwerpunkte der deutschen Hochschulen in der Forschung. Die HWR Berlin ist weiterhin Teil davon.
Die HRK schließt die Gesamtevaluation der in der HRK-Forschungslandkarte genannten Forschungsschwerpunkte ab. Die Hochschulrektorenkonferenz informiert mit ihrer Forschungslandkarte über herausragende Forschungsleistungen an deutschen Hochschulen. Der Abschluss der Gesamtevaluation ergab, dass die HWR Berlin weiterhin die Kriterien erfüllt, die für eine Nennung in der Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zugrunde gelegt werden. Maßgebliche Kriterien sind die Höhe der Drittmittelausgaben sowie die Anzahl wissenschaftlicher Publikationen und kooperativer Promotionen. Die Schwerpunkte sind interdisziplinär angelegt und sollen große gesellschaftliche Fragen adressieren.
Die HWR Berlin ist mit folgenden drei Forschungsschwerpunkten vertreten:
- Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft
- Innovationen in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen
- Sozial-und rechtswissenschaftliche Sicherheitsforschung.
Grundsätzlich werden bis zu drei profilbildende Forschungsschwerpunkte in die Forschungslandkarte aufgenommen.
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