Quotengesetze, Selbstverpflichtung, Rankings. Welche Regelungen zeigen welche Erfolge zur Erhöhung der Vielfalt im Topmanagement
Inwieweit wirken eigentlich Quotengesetzezur Erhöhung der Vielfalt? Welche Erfolge haben Selbstverpflichtungen, Rankings und schwarze Listen? Und warum geht der Wandel hinzu mehr Diversität im Topmanagement so schleppend voran?
Mon
26.11.
18.00–21.00
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Campus Schöneberg
Building B Raum B 1.01
Badensche Straße 50-51
10825 Berlin
kostenfrei
Prof. Dr. Heike Mensi-Klarbachvon der Wirtschaftsuniversität Wien stellt die Ergebnisse ihrer international vergleichenden Forschung zu Chancen und Risikenvon Quotengesetzen und freiwilligen Selbstverpflichtungen vor.
Einblicke ins Innenleben deutscher Unternehmensspitzen gibt Dr. Moritz von Campenhausenvon der führenden Personalberatung Egon Zehnder: Was sind die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Geschlechterquote? Wo sind erste Erfolge zu verzeichnen?
Programm
18 Uhr: Begrüßung
Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok, Stellvertretende Direktorin des Harriet Taylor Mill-Instituts der HWR Berlin
18.15 Uhr: Erfolgsmodell Frauenquote oder doch freiwillige Selbstverpflichtung? Chancen und Risiken anhand eines internationalen Vergleichs.
Prof. Dr. Heike Mensi-Klarbach, Wirtschaftsuniversität Wien
18.45 Uhr: Der Blick in den Innenraum von Unternehmensspitzen
Dr. Moritz von Campenhausen, Egon Zehnder Personalberatung
19 Uhr: Gemeinsame Diskussion
Moderation: Dr. Philine Erfurt Sandhu, Akademische Leiterin der hochschulzertifizierten Weiterbildung „Strategische Kompetenzen für Frauen in Aufsichtsräten“
Ab ca. 20.00 Uhr: Netzwerken bei Häppchen und Getränken