Die 16. HWR Berlin Summer School ging zu Ende
126 Studierende aus 26 Ländern feierten das Ende eines spannenden und wissenschaftlich anspruchsvollen Summer School Programms.
Die Teilnehmenden, hauptsächlich Studierende der internationalen Partneruniversitäten der HWR Berlin, verbrachten drei bis vier Wochen damit, eine Reihe von Fächern von Wirtschaft und Recht über Politik bis hin zur deutschen Sprache zu erkunden und dabei die pulsierende Kultur und Geschichte Berlins zu entdecken.
Die Sommerschulkurse bieten den Teilnehmenden einen Einblick in das akademische Leben des HWR Berlin und sind oft ein Sprungbrett für ein weiteres Studium an der HWR Berlin oder anderswo in Deutschland. Das Gleiche gilt für James Henderson aus den USA. Er hat sogar eine familiäre Verbindung zur HWR Berlin. Seine Mutter kommt aus Berlin und hat hier studiert. Jetzt denkt James darüber nach, seinen Master auch in Deutschland zu machen. "Wir werden hier wie Erwachsene behandelt und sind in den Gestaltungsmöglichkeiten freier als an den Hochschulen der USA. Das gefällt mir sehr gut", sagte er.
James Henderson, Foto: Julia Oelkers
Neben dem Unterricht durch die Dozent/innen der HWR Berlin nahmen die Studierenden auch an wöchentlichen Firmen- oder Institutsbesuchen teil. Zu den Höhepunkten gehörten in diesem Jahr BMW, die Deutsche Welle und das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments. Der Kurs Entrepreneurship und Innovation absolvierte auch ein praktisches Projekt mit dem Berliner Start-up Beta House.
Die HWR Berlin Summer School ist eine wichtige zusätzliche Quelle für den internationalen Austausch von HWR Berlin-Studierenden, Partnerhochschulen und anderen Institutionen.
Die kurzen HWR Berlin Summer und Winter Schools bieten Studierenden, die aus verschiedenen Gründen nicht an einem normalen Austauschsemester teilnehmen können, die Möglichkeit, im Ausland zu studieren und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln.