Werden die Fachhochschulen ihrem Auftrag gerecht
Wissenschaftsjournalist Jan-Martin Wiarda moderiert am 18. Oktober 2018 an der HWR Berlin eine hochkarätig besetze Podiumsdiskussion zur Rolle der Fachhochschulen.
Wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD Dr. Ina Czyborra, der Herausgeber des Tagesspiegels, Sebastian Turner, Schulleiterin Miriam Peck, Siemens-Personalchef Dr. André Emmermacher und HWR Berlin-Vizepräsidentin Prof. Dr. Susanne Meyer vertreten unterschiedliche Meinungen darüber, ob und wie Fachhochschulen ihrem Auftrag gerecht werden. Am 18. Oktober 2018 ab 17 Uhr tauschen sie in einer öffentlichen Podiumsdiskussion am Campus Schöneberg der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin unter Moderation von Wissenschafts- und Bildungsjournalist Jan-Martin Wiarda ihre Argumente über Bildung, Innovation und Kommunikation in Bezug auf diesen speziellen Hochschultyp aus. Vor fast 50 Jahren wurden in Deutschland die ersten Fachhochschulen gegründet.
Welche Erwartungen und Anforderungen stellen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, und Schulen an Fachhochschulen heute? Inwieweit kommt es dabei auf eine richtige Kommunikation der Inhalte an? Welche Rolle können Fachhochschulen bei der Förderung von Innovationen spielen, und welche Innovationen kann man von ihnen erwarten? Welches Bildungsideal sollen sie verfolgen?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung zur offiziellen Semestereröffnung, zu der die HWR Berlin traditionell mit einer öffentlichen Reihe rund um die Themen Hochschule und Studium einlädt.
Medienvertreter/innen sind herzlich willkommen.