10 Jahre Margrit-Falck-Gedächtnispreis
Im Rahmen der Graduierungsfeier des Fachbereichs Allgemeine Verwaltung wurde auch der Margrit-Falck-Gedächtnispreis der HWR Berlin verliehen. Diesmal erhielten gleich zwei Absolvent/innen die Auszeichnung: Till Verleger, Preisträger 2017, und Katharina Rodeike, Preisträgerin 2018.
Im Rahmen der Graduierungsfeier des Fachbereichs Allgemeine Verwaltung wurde auch der Margrit-Falck-Gedächtnispreis der HWR Berlin verliehen. Diesmal erhielten gleich zwei Absolvent/innen die Auszeichnung: Till Verleger, Preisträger 2017, und Katharina Rodeike, Preisträgerin 2018.
Till Verleger wurde der Preis für seine Bachelorarbeit zum Thema „Auswirkungen von Heterogenität und Homogenisierungsansätzen bei bundesweit eingesetzten Fachverfahren und Gründe hierfür“ durch eine Jury zuerkannt.
Katharina Rodeike wurde unter allen seit dem Sommersemester 2017 fertig gewordenen Verwaltungsinformatik-Absolvent/innen vom Prüfungsamt auf Basis neuer Vorgaben (Notendurchschnitt / Note der Bachelorarbeit) als Preisträgerin ermittelt.
In ihrer Festrede ging die Organisatorin Prof. Dr. Dagmar Lück-Schneider sowohl auf das Wirken der Namensgeberin, Prof. Dr. Margrit Falck, ein als auch auf die Leistungen der beiden Studierenden. Bereits seit 10 Jahren wird der Margrit-Falck-Gedächtnispreis an Absolvent/innen der HWR Berlin verliehen.
Ein besonderer Dank ging auch an die langjährigen Mitglieder der Jury: Prof. Dr. Bücker-Gärtner (HWR Berlin), Prof. Dr. Ursula Hübner (Hochschule Osnabrück) und Prof. Dr. Dorle Linz (HWR Berlin) sowie Vorständin Ines Fiedler (IT Dienstleistungszentrum Berlin) und Dr. Stefan Junginger (Dynacon GmbH) für ihr ehrenamtliches Mitwirken am Preis.