Im Dialog mit Fernost
Gemeinsame Forschungsprojekte und Studienprogramme sowie ein reger Studierendenaustausch – seit mehr als 25 Jahren pflegt die HWR Berlin Kooperationen mit asiatischen Hochschulen. Erst kürzlich war eine Delegation der Beijing Technology and Business University für Kooperationsgespräche zu Besuch.
Gemeinsame Forschungsprojekte und Studienprogramme sowie ein reger Studierendenaustausch – seit mehr als 25 Jahren pflegt die HWR Berlin Kooperationen mit asiatischen Hochschulen. Erst kürzlich war eine Delegation der Beijing Technology and Business University für Kooperationsgespräche zu Besuch.
Von besonderem Interesse für asiatische Hochschulen, Bildungsbehörden und Unternehmen ist seit einigen Jahren das Prinzip duales Studium. Regelmäßig kommen Delegationen zu Informationszwecken und für Best-Practice-Beispiele an die HWR Berlin, die der zweitgrößte staatliche Anbieter dualer Studiengänge in Deutschland ist.
Angesichts Globalisierung und Digitalisierung ist die Nachfrage nach einer qualitativen und international ausgerichteten Managementausbildung groß – und sie wächst weiter. Hier ist der Dialog und Austausch über Ländergrenzen hinweg gefragt.
Diesen Dialog fördern u.a. die Asien-Pazifik-Wochen Berlin, die in diesem Jahr im Zeichen der Digitalisierung standen. Prof. Dr. Andreas Zaby, Präsident der HWR Berlin und Vorstandsmitglied des Asien-Pazifik-Forum Berlin e. V., hielt zur Eröffnung der zweitägigen Konferenz „Connecting Startup Cities“ eine Keynote-Speech zum Thema „Skill Gaps“ und verwies auf die Notwendigkeit eines anwendungsorientierten Curriculums an Hochschulen.
Näheres zur Beteiligung der HWR Berlin an den Asien-Pazifik-Wochen und dem Vortrag von Prof. Dr. Andreas Zaby zum Thema „Skill Gaps“ finden Sie in der Pressemitteilung.