Softwareentwicklerin oder Bundeskanzlerin, um Mädchen und junge Frauen zu ermutigen, sich bei der Berufswahl frei von Geschlechterklischees zu entscheiden, gibt es am 26. April 2018 den alljährlich stattfindenden Mädchen-Zukunftstag. Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin öffnet zum Girls‘ Day 2018 am Campus Lichtenberg ausgewählte Vorlesungen des Fachbereichs Rechtspflege. Schülerinnen können mit richtigen Studentinnen zusammen Vorträge von Professorinnen und Professoren über Strafrecht und Insolvenzrecht hören.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Vorlesungen 12:30–15:45 Uhr
Strafrecht und Strafprozessrecht Referentin: Prof. Dr. Anastasia Baetge Haus 1, Raum 1.2068
12.30–15.45 Uhr
Insolvenzrecht, insbesondere Privatinsolvenzen Referent: Prof. Dr. Matthias Nicht Haus 6B, Raum 273
Veranstaltungsort Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Campus Lichtenberg Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin)
Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin ist mit über 12 000 Studierenden eine der großen Hochschulen für angewandte Wissenschaften – mit ausgeprägtem Praxisbezug, intensiver und vielfältiger Forschung, hohen Qualitätsstandards sowie einer starken internationalen Ausrichtung. Das Studiengangsportfolio umfasst Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts- und Sicherheitsmanagement sowie Ingenieurwissenschaften in über 60 Studiengängen auf Bachelor-, Master- und MBA-Ebene. Die HWR Berlin unterhält 195 aktive Partnerschaften mit Universitäten auf allen Kontinenten und ist Mitglied im Hochschulverbund „UAS7 – Alliance for Excellence“. Als eine von Deutschlands führenden Hochschulen bei der internationalen Ausrichtung von BWL-Bachelorstudiengängen und im Dualen Studium belegt die HWR Berlin Spitzenplätze in deutschlandweiten Rankings und nimmt auch im Masterbereich vordere Plätze ein. Die HWR Berlin ist einer der bedeutendsten und erfolgreichen Hochschulanbieter im akademischen Weiterbildungsbereich und Gründungshochschule. Die HWR Berlin unterstützt die Initiative der Hochschulrektorenkonferenz „Weltoffene Hochschulen – Gegen Fremdenfeindlichkeit“.
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