Glückwünsche für 265 frisch gebackene Kommissar*innen
Am 30. September 2024 erhielten die Absolventinnen und Absolventen des Studienjahrgangs Wintersemester 2021/22 ihre Bachelor- und Ernennungsurkunden der Berliner Schutz- und Kriminalpolizei.
Die feierliche Graduierung und Ernennung der 265 Kommissar*innen der Berliner Schutz- und Kriminalpolizei fand im Kreis der engsten Angehörigen im Audimax am Campus Lichtenberg der HWR Berlin statt.
Prof. Dr. Christoph Kopke, Dekan des Fachbereichs Polizei und Sicherheitsmanagement, begrüßte die Gäste und gratulierte den Absolvent*innen zu ihrem erfolgreichen Studienabschluss.
Der Präsident der HWR Berlin, Prof. Dr. Jens Hermsdorf, dankte den Absolvent*innen für ihren wertvollen Beitrag, den sie für unsere Gesellschaft leisten werden und wünschte viel Erfolg, Ausdauer und Gelassenheit für die Ausübung des Berufes.
Die Polizei Berlin und das Land Berlin freuen sich auf Sie!
Besondere Grußworte sendeten auch der Bereichsleiter für Grundsatzangelegenheiten, Recht der öffentlichen Sicherheit, Dienstrecht, Aus- und Fortbildung Polizei und Feuerwehr der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Steffen Haag, sowie der Leiter der Landespolizeidirektion Berlin EDPB Jörg Dessin. Beide Redner betonten, dass es kaum einen Beruf gäbe, der in solch hohem Maße anspruchsvoll und im selben Zug sowohl erfüllend als auch gesellschaftlich relevant sei.
Prof. Dr. Janine Neuhaus, Pro- und Studiendekanin des Fachbereichs Polizei und Sicherheitsmanagement, ehrte gemeinsam mit EDPB Jörg Dessin die drei besten Absolvent*innen der Laufbahnzweige Schutzpolizei sowie Kriminalpolizei. Als Jahrgangsbeste wurde Alina-Viviane Cibusch ausgezeichnet.
Im Anschluss erhielten alle Absolvent*innen unter Beifall der Angehörigen ihre Bachelorurkunden von Prof. Dr. Hermsdorf sowie ihre Ernennungsurkunden von PD’in Nancy Boy-Seifert, Leiterin der Polizeiakademie, und EDPB Jörg Dessin.
Musikalisch begleitet wurde die Graduierungsfeier von der Combo der Polizei Berlin.
Andreas-Mahn-Gedächtnispreis für Nadja Ring
Die Absolventin Nadja Ring wurde durch die Vorsitzenden der Auswahlkommission, Prof. Dr. Janine Neuhaus, für ihre Abschlussarbeit zum Thema „Verpflichtende Bild- und Tonaufzeichnung von Beschuldigtenvernehmungen bei vorsätzlichen Tötungsdelikten“ mit dem Andreas-Mahn-Gedächtnispreis des Fachbereichs Polizei und Sicherheitsmanagement ausgezeichnet. Betreut wurde die herausragende Bachelorarbeit von KD Stephan de Reese und Prof. Dr. Lucian Krawczyk.