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„Sequences of Life“ in der Bibliothek der HWR Berlin

Auf den ersten Blick könnte der Kontrast kaum größer sein: Hier die geometrischen, abstrakten Skulpturen des Künstlers Guillermo Aguilar-Huerta, dort die fast träumerisch anmutenden Bilder von Renata Tumarova. Was sie verbindet? Beide zeigen Szenen des täglichen Lebens – Sequences of Life.

23.05.2017

Auf den ersten Blick könnte der Kontrast kaum größer sein: Hier die geometrischen, abstrakten Skulpturen des Künstlers Guillermo Aguilar-Huerta, dort die fast träumerisch anmutenden Bilder von Renata Tumarova. Was sie verbindet? Beide zeigen Szenen des täglichen Lebens – Sequences of Life.

Renata Tumarova wurde 1979 in St. Petersburg geboren und lebt und arbeitet seit 2002 in Berlin. Ihre Bilder fangen in einfühlsamen Farbkompositionen Momente des alltäglichen Großstadtlebens ein. Dabei erinnern die Szenen auch immer an ihre eigenen Erfahrungen. Renata Tumarovas Werke wurden u.a. mit dem Dorotea Konwiarz Preis ausgezeichnet

Guillermo Aguilar-Huerta wurde 1982 in Monterrey, Mexico, geboren. Seit 2007 lebt und arbeitet er als freischaffender Künstler in Berlin. Seine Werke dominieren geometrische Abstraktion und eine Farbvielfalt, die sich aus mexikanischen Mustern ableitet. Sie spiegeln die Sicht des Künstlers auf das Leben in seiner Dynamik und Vielfalt wieder.

Die Ausstellung ist noch bis zum 21. Juli zu den regulären Öffnungszeiten der Bibliothek am Campus Schöneberg zu sehen.