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Das Prinzip Fachhochschule ist international gefragt

Hochschulmanager/innen und Professor/innen führender Universitäten Sri Lankas zeigten sich bei ihrem Besuch an der HWR Berlin beeindruckt vom Prinzip der anwendungsorientierten akademischen Ausbildung, insbesondere von den zahlreichen Kooperationspartnern aus Wirtschaft und Verwaltung.

11.11.2016

Die rund 700 Ausbildungspartnerschaften der HWR Berlin mit Unternehmen und Behörden stießen auf besonderes Interesse bei den Besucher/innen des im Indischen Ozean gelegenen Inselstaates. Bei ihrem durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) organisierten Besuch stellte Prof. Dr. Harald Gleißner, Erster Vizepräsident der HWR Berlin, das Konzept des praxisorientierten Studiums vor. Er betonte die Internationalität in der Lehre und verwies auf den regen Studierenden- und Dozent/innenaustausch, die Doppelabschlussprogramme mit ausländischen Partnern sowie die Berlin International Summer School. „Das Duale Studium und die hohe Qualität der wissenschaftlichen Weiterbildungsangebote der HWR Berlin setzen auch international Impulse“, sagte Gleißner.

Das Prinzip der deutschen Fachhochschulen habe sich zum Exportschlager entwickelt. Hochschulmanager/innen, Bildungspolitiker/innen und Unternehmensvertreter/innen aus allen Teilen der Welt lassen sich an der HWR Berlin das Konzept des praxisorientierten Studiums erklären.