Deutsch-französischer Studiengang - Gelebtes Europa
Zwei Hochschulen, drei Sprachen, über 200 erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen und jede Menge landesübergreifende, akademische und kulturelle Erfahrungen. Das ist die aktuelle Zwischenbilanz des binationalen Studiengangs International Management / Management International. Jetzt haben die nächsten Studierenden die erste Etappe erfolgreich geschafft.
Zwei Hochschulen, drei Sprachen, über 200 erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen und jede Menge landesübergreifende, akademische und kulturelle Erfahrungen. Das ist die aktuelle Zwischenbilanz des binationalen Studiengangs International Management / Management International. Jetzt haben die nächsten Studierenden die erste Etappe erfolgreich geschafft.
„Die positive Entwicklung für ein zukunftsfähiges Europa kann nur von uns ausgehen“. Das sagte Studierendensprecher Pierre-Aloys Lucien in seiner Rede anlässlich der feierlichen Übergabe der Bachelor-Zeugnisse. Passenderweise wurden die Studierenden am Europatag, der seit 1985 immer am 9. Mai begangen wird, in den nächsten Abschnitt ihres Studiums entlassen.
Was 2002 begann, hat sich inzwischen zum zukunftsweisenden Studium mit Modellcharakter entwickelt. Durch länderübergreifendes Studieren, durch Praktika in multinationalen Unternehmen und Organisationen und durch gemeinsames Leben, Lernen und Reisen wird der von der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin und der Ecole Supérieure du Commerce Extérieur (ESCE) in Paris angebotene Studiengang International Management / Management International zu einem Stück gelebten Europas.
Nach insgesamt fünf Studienjahren werden den Absolventinnen und Absolventen zwei akademische Master-Titel („Master of Arts“ und „Grade de Master“) und ein Zertifikat der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) verliehen.
Nicht umsonst also spricht Prof. Andreas Zaby, Präsident der HWR Berlin, von „hervorragend ausgebildeten, mehrsprachigen Absolvent/innen“ des deutsch-französischen Studiengangs.
Jérôme Caby, Direktor der ESCE Paris ist zudem der Überzeugung: „Austausch und gute Beziehungen sind der Schlüssel zum Verständnis anderer Wirtschaftssysteme und damit die Basis zum Management der Internationalisierung“. Deshalb ist geplant, das Programm weiterzuentwickeln und Forschungskooperation auszubauen.