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Nach ihrer Elternzeit ist Viktoria Rappold im Dezember 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an das FÖPS Berlin zurückgekehrt und arbeitet jetzt an ihrer Promotion.

01.12.2019 — Sven Lüders

Portrait

Nach ihrer Elternzeit ist Viktoria Rappold im Dezember 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an das FÖPS Berlin zurückgekehrt und arbeitet jetzt an ihrer Promotion. Sie war bereits seit 2017 Mitarbeiterin im Projekt „Durchblick – Detektion unterschiedlicher unkonventioneller Spreng- und Brandvorrichtungen mittels intelligenter analytischer Sensorik“. In ihrer strafrechtlich-kriminologischen Promotion untersucht sie die Beweisführung und -würdigung in Strafverfahren gegen Polizeibeamt*innen wegen Körperverletzung im Amt gem. § 340 StGB.

Viktoria Rappold studierte Jura in Berlin und Stockholm, absolvierte anschließend einen interdisziplinären Masterstudiengang Kriminologie und Gewaltforschung in Regensburg. Danach war sie als Referentin in einer Nichtregierungsorganisation tätig. An der HWR wird sie neben ihrer Promotion auch in der Lehre tätig sein, aktuell etwa in den Kursen „Kriminalität und Lebenslauf“ sowie „Besondere rechtliche Rahmenbedingungen und Bezüge der polizeilichen Bearbeitung von Jugendsachen“.