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Internationales Interesse an Dualem Studium ungebrochen

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin steht nicht nur bei Studierenden aus aller Welt hoch im Kurs, das Erfolgsmodell (Fach-)Hochschule wird seit einiger Zeit von internationalen Bildungs- und Wirtschaftsdelegationen verstärkt nachgefragt.

25.04.2016

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin steht nicht nur bei Studierenden aus aller Welt hoch im Kurs, das Erfolgsmodell (Fach-)Hochschule wird seit einiger Zeit von internationalen Bildungs- und Wirtschaftsdelegationen verstärkt nachgefragt.

Hochschulmanager/innen, Bildungspolitiker/innen und Unternehmensvertreter/innen aus Großbritannien, Frankreich, USA, Ägypten und weiteren Ländern ließen sich im ersten Quartal 2016 das Konzept des praxisorientierten, Dualen Studiums an der HWR Berlin erklären. Und die nächsten Delegationen stehen schon vor der Tür.

Prof. Dr. Andreas Zaby, der Mitte April das Präsidentenamt von Prof. Dr. Bernd Reissert übernommen hat, informierte die letzten Besucherinnen und Besucher über die Rahmenbedingungen, von Bewerbungs- und Auswahlverfahren über Studienstruktur bis hin zur Hochschulfinanzierung. Der ebenfalls neu gewählte Erste Vizepräsident, Prof. Dr. Harald Gleißner, zuständig für den internationale Bereich, hob die enge Kooperation der HWR Berlin mit ihren rund 700 Partnerunternehmen hervor und damit ihre Rolle als regionaler Innovationsmotor. Denn eine Basis der angewandten Lehre und des Wissenstransfers in die Wirtschaft, Technik und Verwaltung ist der ständige Austausch mit der Praxis, seien es Unternehmen, Behörden oder Verbände.

Vor allem die enge Verzahnung von akademischem Studium und der praktischen Anwendung bieten Abwechslung im Studienalltag. Das trägt viel zur Motivation der Studierenden bei, die nicht nur während des Studiums ihr Gehalt vom ausbildenden Unternehmen erhalten, sondern oft auch auf eine Übernahme nach dem Studium hoffen können.

Die HWR Berlin trägt darüber hinaus mit ihren mehr als 160 internationalen Hochschulpartnerschaften, einem breit aufgestellten englischsprachigen Lehrangebot sowie ihrem intensiven Studierenden- und Dozent/innenaustausch zu einem lebendigen Netzwerk und Wissenstransfer bei. Ein weiteres wichtiges Netzwerk ist die UAS7-Allianz. Sieben deutsche Hochschulen mit starker internationaler Ausrichtung bilden eine strategische Allianz zur Förderung ihrer Lehr- und Forschungsaktivitäten. Prof. Dr. Andreas Zaby übernahm im Zuge seines Wechsels in das Präsidentenamt auch den UAS7-Vorstandsvorsitz von seinem Amtsvorgänger Prof. Dr. Bernd Reissert.