Schülerinnen und Schüler können vom 4. bis 14. November 2019 an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Vorlesungen besuchen und sich individuell beraten lassen.
Foto: Sylke Schumann
Jedes Jahr gibt die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin studieninteressierten Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, hinter die Kulissen einer Hochschule zu schauen, Einblick in Studiengänge und Hochschulalltag zu nehmen. Sie können Lehrveranstaltungen am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften am Campus Schöneberg und an den Fachbereichen Duales Studium Wirtschaft ∙ Technik, Allgemeine Verwaltung, Rechtspflege und Polizei und Sicherheitsmanagement am Campus Lichtenberg besuchen.
Der Studierendenservice bietet individuelle Beratung an rund um Bewerbungsmodalitäten, Studienfinanzierung und zu Studiengängen und künftigen Berufsfeldern. Außerdem stehen Studierende bereit, um praktische Tipps zu geben und Entscheidungshilfe.
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin)
Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin ist mit über 12 000 Studierenden eine der großen Hochschulen für angewandte Wissenschaften – mit ausgeprägtem Praxisbezug, intensiver und vielfältiger Forschung, hohen Qualitätsstandards sowie einer starken internationalen Ausrichtung. Das Studiengangsportfolio umfasst Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts- und Sicherheitsmanagement sowie Ingenieurwissenschaften in über 60 Studiengängen auf Bachelor-, Master- und MBA-Ebene. Die HWR Berlin unterhält 195 aktive Partnerschaften mit Universitäten auf allen Kontinenten und ist Mitglied im Hochschulverbund „UAS7 – Alliance for Excellence“. Als eine von Deutschlands führenden Hochschulen bei der internationalen Ausrichtung von BWL-Bachelorstudiengängen und im Dualen Studium belegt die HWR Berlin Spitzenplätze in deutschlandweiten Rankings und nimmt auch im Masterbereich vordere Plätze ein. Die HWR Berlin ist einer der bedeutendsten und erfolgreichen Hochschulanbieter im akademischen Weiterbildungsbereich und Gründungshochschule. Die HWR Berlin unterstützt die Initiative der Hochschulrektorenkonferenz „Weltoffene Hochschulen – Gegen Fremdenfeindlichkeit“.
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